Während des 3D-Drucks von SLM-Prototypen wird das Metallpulver durch die Hitze des Lasers geschmolzen, und der Prototyp wird nach dem Abkühlen und Erstarren hergestellt. Ausgestattet mit einer 500-Watt-Faseroptik, einem Kollimationssystem und einem hochpräzisen Scanner können die präzise Facula und die optische Qualität erreicht werden. Daher ist der 3D-Druck von SLM-Prototypen präziser als SLS. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Materialien Titanlegierung, Edelstahl, Aluminiumlegierung, Kobalt-Chrom-Legierung oder Stahl sind, sodass der Preis höher ist.
3D-Druck-SLM-Prototyp
Während des 3D-Drucks von SLM-Prototypen wird das Metallpulver durch die Hitze des Lasers geschmolzen, und der Prototyp wird nach dem Abkühlen und Erstarren hergestellt. Ausgestattet mit einer 500-Watt-Faseroptik, einem Kollimationssystem und einem hochpräzisen Scanner können die präzise Facula und die optische Qualität erreicht werden. Daher ist der 3D-Druck von SLM-Prototypen präziser als SLS. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Materialien Titanlegierung, Edelstahl, Aluminiumlegierung, Kobalt-Chrom-Legierung oder Stahl sind, sodass der Preis höher ist.
Die mechanische Leistung des 3D-Druck-SLM-Prototyps ist vergleichbar mit der traditionellen Technologie. Das anwendbare Material nimmt ständig zu. Alle Prototypenteile können geschweißt werden. Um die Oxidation zwischen Metallpulver und Luft zu verhindern, sollte der Prototyp in Inertgas (sauerstofffreie Umgebung) hergestellt werden.
Der 3D-Druck-SLM-Prototyp wird Schicht für Schicht aus geschmolzenem Metallpulver hergestellt. Die Plattform senkt sich nach dem Schmelzen des Metalls und mehr Pulver bedeckt die Plattform. Das Prinzip des SLM (Selective Laser Melting) besteht darin, den Laser mit entsprechender Energiedichte auf das Metallpulver zu gießen und das Pulver im Gießbereich zu schmelzen. Die Energiedichte bezieht sich auf die Scangeschwindigkeit, den Abstand und die Leistung des Lasers. Die Energie des Lasers bildet eine Wärmeeinflusszone, die als Schmelzbad bezeichnet wird. Das Schmelzbad beeinflusst den Prototyp-Schweißeffekt des umgebenden Pulvers.
